A European Spring?

spiked
Do you consider yourself a democrat? What do you think of the idea that a truly democratic society is one that is ruled by the will of the people, as expressed through deputies who form, and control, the government? Whether you welcome this idea or laugh at it will probably shape your understanding of whether 2016 is the beginning of a renaissance of European democracy.

Read the full article on Spiked Online where it was published on December 19, 2016.

„Der WochenWahnsinn“ (KW50/2016): Der Geist der Weihnacht schlägt den Zeitgeist

 

wochenwahnsinn-cover-geist-der-weihnachtIst der Geist der Weihnacht einfach nur noch ein religiös vermummter Konsumterrorist und damit ein geistlicher Bruder des Zeitgeists? Zeitgeisterjäger Matthias Heitmann und Antenne-Frankfurt-Moderator Tim Lauth kommen in der aktuellen Ausgabe Ihrer Radiokolumne „Der WochenWahnsinn“ zu einem anderen Schluss: Der Geist der Weihnacht ist stärker als der Zeitgeist. Denn gerade in der Weihnachtszeit versuchen viele Menschen, anderen eine Freude zu machen, etwas anders zu machen als im Rest des Jahres. Das ist gut und menschlich. Und ob sie dies aus religiösen Gründen oder aus anderen Motiven heraus tun, ist völlig egal.

16.12.16: „Der Geist der Weihnacht schlägt den Zeitgeist“

 

Der politische Frühling klopft an die Tür

tauwetter

2016 war ein Jahr voller politischer Erschütterungen. Doch das muss nicht schlecht sein. Im Gegenteil: Wir erleben heute erste Anzeichen einer Wiederbelebung dessen, was früher eine lebendige demokratische Politiklandschaft war.

Diesen Artikel finden Sie in meinem E-Book „Zeitgeisterjagd SPEZIAL: Essays gegen enges Denken“. Er ist ursprünglich am 11.12.2016 in meiner Kolumne „Schöne Aussicht“ auf Cicero Online erschienen.

„Der WochenWahnsinn“ (KW49/2016): Italia, Austria und die Abwahl der EU-ropäer

wochenwahnsinn-cover-proundcontra

Ein „Zeitgeist“ geht um in Europa: die Angst vor dem Populismus. Doch was ist das eigentlich, Populismus? Das diskutieren Zeitgeisterjäger Matthias Heitmann und Antenne-Frankfurt-Moderator Tim Lauthin in der aktuellen Ausgabe Ihrer Radiokolumne „Der WochenWahnsinn“. Dass die Italiener in einem Referendum ihren Ministerpräsidenten davon abgehalten haben, gewählte Senatoren durch handverlesene Technokraten zu ersetzen – ist das jetzt populistisch oder demokratisch? Und warum jubelt das österreichische Pro-EU-Establishment darüber, dass der FPÖ-Präsidentschaftskandidat „nur“ 46 Prozent der Stimmen bekommen hat? „Nur“ 46% – nach einem Jahr Wahlkampf?! Von so großen Zahlen hat Angela Merkels CDU lange aufgehört zu träumen, selbst in der Vorweihnachtszeit.

08.12.16: „Italia, Austria und die Abwahl der EU-ropäer“

 

„Der WochenWahnsinn“ (KW47/2016): Merkel und die „Hillarisierung“ der Politik

wochenwahnsinn-cover-alternativlosigkeitEin Jahr gibt es nun schon die Audiokolumne „Der WochenWahnsinn“ von Zeitgeisterjäger Matthias Heitmann und  Antenne-Frankfurt-Moderator Tim Lauth! Und ein Ende des Wahnsinns im Wochentakt ist nicht in Sicht, denn die politische Elite des Landes liefert unablässlich neuen Stoff. Derzeit zwängt sie sich aus Angst vor einem deutschen Trump kollektiv in Hillary Clintons Rettungsboot, um sich endgültig von den Menschen und der Wirklichkeit zu verabschieden. Diese „Hillarisierung der deutschen Politik“ kann ähnliche Folgen wie in den USA – wenn auch vielleicht noch nicht bei der nächsten Bundestagswahl.

25.11.16: „Merkel und die ‚Hillarisierung‘ der Politik“

 

„Der WochenWahnsinn“ (KW45/2016): Der Triumph des Trump

wochenwahnsinn-cover-trumpTrump ist ein widerlicher und cholerischer Demagoge – darin sind sich Matthias Heitmann und Antenne-Frankfurt-Moderator Tim Lauth einig. Die Wahl zeigt, wie dringend wir neue Ideen, neue Politik und auch neue Politiker brauchen. Und das ist gleichzeitig die gute Nachricht: Es reicht nämlich nicht mehr aus, arrogant „Alternativlosigkeit“ zu predigen und Politik gegen die Leute zu machen, um sie einzuschläfern und ihren Wunsch nach Veränderung zu unterdrücken. Für den demokratischen Prozess, der ja aus dem Wettstreit zwischen verschiedenen politischen Konzepten heraus entsteht, kann das nur positiv sein.

11.11.16: „Der Triumph des Trump“

Exit aus dem Brexit – Wenn Feigheit in Demokratiefeindlichkeit umschlägt

14938100_331846547182530_7171248704293915030_n

Was an dieser Ankündigung VOR dem britischen EU-Referendum hat die politische Klasse Großbritanniens eigentlich nicht verstanden? Man muss kein Befürworter des Brexit sein, um die Weigerung der Politik, den Mehrheitswillen umzusetzen, widerwärtig und schändlich zu finden.

Befürworter des Brexit jedoch sehen diese antidemokratische Haltung der britischen politischen Klasse als Beleg für deren Feigheit und gnadenlose Angepasstheit sowie als Indiz dafür, dass es richtig war und ist, für die Erneuerung der politisch-denokratischen Kultur zu streiten – in Großbritannien und anderswo.

Matthias Heitmann