Watter is, watter macht, watter will
Nun, eigentlich bin ich Journalist. Aber das geschah eher zufällig. Auf die Frage nach Karrierezielen hatte ich früher immer gesagt: „Irgendwas mit Mädchen“. Und so passiert es: Einmal undeutlich gesprochen, und schon landest Du in der Medienbranche. Nuscheln hilft dort. Klartext eher nicht, denn die Presse hat zunehmend Probleme mit der Pressefreiheit – nicht mit der eigenen, aber mit der von Andersdenkern.
Daher fliehe ich gerne auf Bühnen – dort ist manchmal ein wenig mehr erlaubt, wenn es als „Kunst und Kultur“ getarnt wird. Was ich mir dort erlaube, sieht man in diesem Trailer zu meinem aktuellen Programm Fürchtet Euch nicht:
Weitere Programmausschnitte finden sich hier.
Zudem wage ich mich auch ins Comedy-Format. Beispiele für „FreiHeitmann goes Comedy“ gibt’s hier.
Zum Steckbrief FreiHeitmann bitte hier entlang.
Ein ausführliches Interview mit autobiografischen Zügen kann man hier lesen.
„FreiHeitmann“ ist bei mir Name und Programm: Ich will den pessimistischen Zeitgeist verjagen, der sich in unseren Köpfen eingenistet hat und unser Denken trübt und lähmt. Als Zeitgeisterjäger, Brett-vorm-Kopf-Zersäger und Gedankengang-Verleger möchte ich vor allen Dingen eine Erkenntnis vermitteln:
Jedem Menschen steht es frei, Optimist zu sein.
Zugegeben: Das ist nicht immer leicht. Um verstopfte Gedankengänge freizumachen, müssen manchmal Finger in Wunden gelegt werden. Genüsslich seziere ich Vorurteile und gebe dort eine Prise gepfefferten Humor dazu, wo Lachen befreiend wirken kann.
Dieses Antidepressivum für düstere Zeiten biete ich – neben meinen schriftlichen Publikationen – in verschiedenen Formaten an:
- als Abendprogramm „Fürchtet Euch nicht“
- Als Kurzprogramm „FreiHeitmann goes Comedy„
- in meinen Videopodcasts sowie
- als Vortrag und KabaretTalk für Unternehmen, Organisationen und private Veranstaltungen
- als Songs für die Freiheit
- oder in Form von Moderationen wie z.B. in der DebattierBar der Mannheimer Abendakademie
Nehmen Sie mich beim Wort.
Sie können mich lesen oder buchen oder buchen, dass ich lese oder spiele. Selbstredend rede ich auch spielend ohne Buch wie ein Buch, am liebsten aber gebucht, entweder direkt über mich oder über diese Seite.
Ach, machen Sie doch gefälligst, was Sie wollen, und bleiben Sie frei.
Ihr
Matthias Heitmann, FreiHeitmann