Die folgenden Vorträge habe ich bereits vorkonzipiert und können schnell an spezielle Anforderungen und Rahmenbedingungen angepasst werden:
Mehr Besonnenheit wagen: Gegen den Alarmismus
Cicero Online hat am 5. Oktober 2015 meinen Kommentar „Mehr Besonnenheit wagen: Gegen den Alarmismus“ veröffentlicht. Es handelt sich um eine Kurzfassung meines Essays „Einigkeit und Angst und Alarmismus“.
„Freiheit ist ein Genuss – und Genuss ist Freiheit!“
Der Blog „Ruhrbarone“ hat am 2. Oktober 2015 eine Kurzfassung des Essays „Genusskulturkampf“ aus meinem Buch „Zeitgeisterjagd“ veröffentlicht. Der Text heißt:
„Freiheit ist ein Genuss – und Genuss ist Freiheit!“
Forum Freie Gesellschaft wählt „Zeitgeisterjagd zum Buch des Monats Oktober 2015
Am 1. Oktober 2015 ist das Buch von der Internetplattform „Forum Freie Gesellschaft“ zum Buch des Monats Oktober 2015 gewählt worden! Die dortige Rezension des Buches ist hier zu lesen!
Das Problem sind nicht die Flüchtlinge, sondern die Feiglinge!
Die Debatte über Migration muss dringend und sehr grundlegend geführt werden. Doch die Politik scheut die Auseinandersetzung und missbraucht die Flüchtlinge als menschliche Schutzschilde.
Diesen Artikel finden Sie in meinem E-Book „Zeitgeisterjagd SPEZIAL: Essays gegen enges Denken“. Er ist ursprünglich am 1.10.2015 in der BFT Bürgerzeitung erschienen.
„Zukunft entsteht in unseren Köpfen. Doch manchmal versperren verzerrte Annahmen den Blick auf künftige Möglichkeiten. Matthias Heitmann hat ein Gespür für solche Blockaden. Seine "Zeitgeisterjagd" verschafft der Zukunft in unserem Denken mehr Raum und Bewegungsfreiheit.“
Dr. Pero Mićić, Vorstand der FutureManagementGroup AG, Redner und Autor
Gerader Rücken – nicht gegen Flüchtlinge, sondern gegen Feiglinge!
Die Aussagen des RTL-Kommentators Jörg Zajonc sind allesamt in Ordnung, und dennoch habe ich ein seltsames Gefühl. Das könnte daran liegen, dass unklar ist, wer eigentlich Zajoncs Adressat ist.
Denn mal im Ernst: Es muss Kriegsfüchtlingen aus Syrien doch gar nicht gefallen, dass Frauen in kurzen Röcken herumlaufen. Auch sie haben ein Recht auf die eigene Meinung!
Diejenigen, die also den Rücken gerade bekommen müssen, sind nicht die Flüchtlinge, sondern ängstliche Behörden oder diejenigen, die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber Fremden mit ängstlicher Selbstaufgabe eigener Überzeugungen und Lebensweisen verwechseln und damit letztlich sowohl den Flüchtlingen als auch den hier lebenden Menschen enorm schaden.
Ich habe jedenfalls keine Lust, mir die Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen vermiesen zu lassen – weder durch hirn- und kulturlose Willkommens-Relativisten noch durch desorientierte Ihr-schafft-das-schon-Politikapostel! Mein Problem sind nicht Flüchtlinge, mein Problem sind Feiglinge!
Neues Deutschlandlied: Einigkeit und Angst und Alarmismus
Deutschlands politische Kultur droht nach 25 Jahren Einheit in einem Einheitsbrei aus Verunsicherung, Verängstigung und Vertrauensverlust zu versinken.
Politik auf der Flucht
Die europäische Flüchtlingspolitik zeigt, dass sich Inhalts- und Prinzipienlosigkeit nicht auf Dauer als „alternativlos“ vermarkten lassen.
Monika Bittl: „Zeitgeister: Auf zum fröhlichen Jagen!“
Monika Bittls Besprechung meines Buches „Zeitgeisterjagd“ ist heute auf der Website der Achse des Guten erschienen.
Lesetipp zur Flüchtlingsdebatte: „Im Land der Angsthasen“
„Im Land der Angsthasen“ von Daniel Erk, erschienen am 3.9.2015 auf Zeit Online, ist ein kluger Artikel inmitten von Angstmache in alle Richtungen – sowohl vor den Flüchtlingen als auch vor der angeblich weit verbreiteten deutschen Dunkelheit.
Zu ergänzen wäre allenfalls, dass das zerstörte Westdeutschland nach 1945 die Aufnahme von ca. 15 Millionen Flüchtlinge (=“Vertriebene“) zu verkraften hatte. Heute fürchtet sich das vereinigte und wohlhabende Deutschland vor ca. 5 Prozent dieser Menge. Da stellt sich die Frage: Worauf sind Patrioten eigentlich stolz, wenn sie sich von solchen Flüchtlingszahlen bedroht fühlen?
Stolz könnte man allenfalls auf eine robuste aufgeklärte und demokratische Kultur sein, die davon ausgeht, eine solche Attraktivität und Strahlkraft zu besitzen, dass sich Menschen aus aller Welt angezogen fühlen. Möglicherweise liegt dies näher an der Realität, als unsere Berufsdeutschen wahrhaben wollen. Wenn jemand heute Gründe für Stolz liefert, dann die Menschen, die einfach helfen.
Was im Artikel aber tatsächlich fehlt, ist der Hinweis darauf, dass die Multikulti-Ideologie ebenso Kind dieser Angsthasenpolitik ist, da sie Menschen in Kulturschubladen steckt, anstatt Gemeinsamkeiten zu pflegen.