FreiHeitmann goes Comedy

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Natürlich gibt es mehr als genug Stoff für politisches Kabarett. Was fehlt, ist das Interesse beim jüngeren Publikum. Das sieht lieber „Comedy“: schneller, weniger schwer, höhere Gag-Dichte, oftmals aber auch oberflächlicher und „unpolitischer“.

Doch wenn Comedy als künstlerisches Format ernstgenommen und nicht in Schubladen gesteckt wird, können hier durchaus auch Inhalte transportiert werden – in zeitgemäßer Form. Nur weil Comics sich hauptsächlich an Kinder richten, heißt das ja nicht, dass es nicht auch Erwachsenen-Comics gibt.

FreiHeitmann stellt sich dem „generation gap“: raus aus der Komfortzone des zunehmend erwachsenilen Kabaretts und ab auf die Comedy-Bühne.

Kostproben gefällig? Na dann…