Die europäische Flüchtlingspolitik zeigt, dass sich Inhalts- und Prinzipienlosigkeit nicht auf Dauer als „alternativlos“ vermarkten lassen.
In der Europäischen Union regiert die „Politik der Alternativlosigkeit“: Sie überzeugt nicht durch gute Argumente im Sinne einer erwünschten Entwicklung, sondern sie handelt gemäß eigens definierter „notwendiger Zwangsläufigkeiten“. Streng genommen gibt es in Brüssel keine „Politiker“ mehr, die sondern nur noch „Zwangsläufigkeitsverkünder“: Sie ähneln eher Predigern, die von der Kanzel herabsprechen, abkanzeln sozusagen, wie Kanzler eben, oder -innen.
Den vollständigen Artikel finden Sie in meinem E-Book „Zeitgeistgerjagd SPEZIAL: Essays gegen enges Denken“. Er ist ursprünglich am 17.9.2015 in der BFT Bürgerzeitung erschienen.