„Der Terror wird nur dann zum Erfolg, wenn er Kettenreaktionen auslösen kann. Das kann er aber nur, wenn die Menschen sich wie Dominosteine verhalten. Daher verabscheuen Terroristen nichts mehr als unsere Freiheit, unsere Gelassenheit und die daraus entstehende Gefahr, dass wir uns möglicherweise anders verhalten, als sie es erwarten. (…) Wir können jeden einzelnen Terrorakt zum Anlass nehmen, noch stärker, noch offener und noch freier zu werden! Nichts schadet Terroristen mehr, als wenn wir uneingeschränkt an dem festhalten, was sie am meisten hassen: an unserer Freiheit.“
Vor genau einem Jahr, am Tag nach dem Terroranschlag in Brüssel, schrieb ich dies in einem Artikel. Es ist, als hätte ich es eben geschrieben, nach Paris, nach Nizza, nach Brüssel, nach Berlin, nach London.