„Zeitgeisterjagd“-Leserecho

Ich freue mich über jede weitere Reaktion auf mein Buch.

„Wenn ein Freigeist den Zeitgeist jagt, dann kommt dabei ein befreiendes Buch heraus. Man spürt, dass Matthias Heitmann die Menschen mag. Sein Buch lehrt das Vertrauen in unsere Spezies und ihre Fähigkeiten. Wer mit Heitmann den misanthropen Zeitgeist zur Strecke gebracht hat fühlt sich deutlich besser.“
(Dirk Maxeiner, Journalist bei der „Achse des Guten“ und Buchautor, Februar 2016)

 

„Eine Pflichtlektüre für alle Menschen, denen die Freiheit wichtig ist, die sich nicht einlullen lassen wollen vom Zeitgeist.

Ein brandaktuelles Buch, sehr gut geschrieben und hervorragend zum Zeitgeist passend. Doch was ist der Zeitgeist, und warum sollen wir ihn jagen? Der Zeitgeist beinhaltet Annahmen, Verhaltenserwartungen, Moralvorstellungen, Tabus und Glaubenssätze, die eine bestimmte Epoche einer Gesellschaft prägen und die sich direkt auf das einzelne Individuum auswirken. Der Zeitgeist schleicht sich in jede Ritze menschlichen Daseins und versucht die Freiheit immer mehr zurück zu drängen und die Menschen in ein immer enger werdendes Korsett zu zwängen. Political correctness ist die Beschreibung des Verhaltens von Menschen, die dem Zeitgeist schon verfallen sind.
Der heutige Zeitgeist hat einen gewissen Totalitarismusersatz und ist eindeutig weiblich geprägt, denn der als „männlich“geltende Anspruch, in Gesellschaft Politik oder Wirtschaft etwas zu bewegen, sich für große Ziele einzusetzen und der Welt seinen eigenen Stempel aufzudrücken, gelten als rückständig, konservativ, umweltschädlich, unsozial, egozentrisch, eingebildet, gierig, gnaden- und rücksichtslos, als einfältig, schlicht als typisch männlich eben. Bewundert und akzeptiert werden heute nicht unbedingt die erfolgsorientierten Machertypen, sondern diejenigen, die sich solchen Ambitionen und Anforderungen entziehen, die nach Alternativen jenseits der viel kritisierten „Leistungsgesellschaft“ suchen und die ihr Glück in Bescheidenheit, Balance, Sparen, individuelle Zurückhaltung und Verzicht auf große Ziele finden. Diese Einstellung passt wie die Faust aufs Auge des heutigen Zeitgeistes.
Matthias Heitmann fordert uns auf auf Zeitgeisterjagd zu gehen, um eben den derzeit grassierenden Zeitgeist kritisch zu hinterfragen, ihn aus den Löchern zu ziehen, zu enttarnen und dem „vermeintlich korrekten“ bewusst entgegen zu stellen, nicht als Stimmschaf zu enden, selber zu denken und sich nicht bevormunden zu lassen. Und was ist das Ziel dieser Safari? Sie jagt den Zeitgeist und befreit seine Beute, die Freiheit!“
(drcnussbaumer, veröffentlicht auf amazon.de am 24. Januar 2016)

„Heitmann ist – ohne Jagdschein – ein sehr guter Zeitgeistjäger.  Das Buch eröffnet dem Leser neue Horizonte. Das Schöne dabei ist, dass es keine alternativlose Lösung parat hat. Heitmann appelliert an seine Leser, selber zum Zeitgeisterjäger zu werden. Bei mir hat das funktioniert.
(Katja Triebel, Geschäftsführerin der Triebel Jagd- und Sportwaffen GmbH und Initiatorin der Webseite Waffenbesitzer.net, 14.10.2015)

„Zukunft entsteht in unseren Köpfen. Doch manchmal versperren verzerrte Annahmen den Blick auf künftige Möglichkeiten. Matthias Heitmann hat ein Gespür für solche Blockaden. Seine ‚Zeitgeisterjagd‘ verschafft der Zukunft in unserem Denken mehr Raum und Bewegungsfreiheit.“
(Dr. Pero Mićić, Vorstand der FutureManagementGroup AG, Redner und Autor, 13.10.2015)

„Heitmanns kabarettreife Eloquenz bleibt nicht an der Oberfläche, seine Rede zielt auf die ‚tiefere Bedeutung’… Ihn einen Philosophen zu nennen, ist nicht zu hoch gegriffen. Philosophen sind Selbstdenker. Viele der herausragenden arbeiteten abseits des akademischen Getriebes. Philosophen sind die Diagnostiker des Zeitgeistes oder nur Fachwissenschaftler. Sie schreiben verständlich und klar, weil sie formulieren, was sie verstanden haben. Heitmann hat den Geist der Zeit verstanden.“
(Helmut Krebs, Pädagoge und liberaler Philosoph, Facebook-Plattform „Liberale Debatte“, im Forum Freie Gesellschaft (FFG), 1.10.2015)

„Ein Lesegenuss für alle, die sich ein Bild machen wollen von den geistigen Verwirrungen der Postmoderne.“
(Edgar L. Gärtner, Buchbesprechung)

„‚Zeitgeisterjagd‘ ist ein kleiner Juwel unter den Bucherscheinungen der jüngsten Zeit. Abstrakte Gedankengänge werden plausibel mit Argumenten und mit Beispielen unterfüttert, um sie auch verständlich und nachvollziehbar zu machen. Möglich wird das auch durch die Offenheit des Autors, der sich nicht scheut, Persönliches Preis zu geben, um anschaulich zu illustrieren, was heute beim ‚Merkeln‘ alles schief läuft und warum wir trotzdem Optimisten sein dürfen.“
(Monika Bittl, Buchbesprechung  auf der Website der Achse des Guten, 7.9.15)

„Zu Beginn war ich skeptisch, ob Sie halten, was Sie in der Einleitung des Buches versprechen. Jetzt aber muss ich sagen, dass ich mich beim Lesen immer mal wieder ertappt gefühlt habe, dem Zeitgeist auf dem Leim gegangen zu sein. Man ärgert sich über manches, gleichzeitig ist es aber irgendwie ein gutes Gefühl, neue Argumente zu finden, die einem helfen, sich gegen den negativen und pessimistischen Strom zu  behaupten.“
(Volker R., per eMail, 26.8.15)

Als ich anfing, dieses Buch zu lesen, freute ich mich darauf (hoffentlich gut) unterhalten zu werden. Nun, da ich es gelesen habe, empfehle ich es als wertvoll. Also zusätzlich zur guten Unterhaltung.
Heitmann gelingt es immer wieder, mit entlarvendem Scharfblick und humorvollem Nachdruck den Finger in die Wunde verkürzter Weltsicht zu legen. Aber so einfach wie es sich der von ihm gejagte Zeitgeist macht, sich eine Meinung aus medial mundgerecht servierten und unreflektierten Häppchen zu bilden, macht er es sich nicht. Stets bleibt er Humanist, zeigt konsequent alternative konstruktive Sichtweisen auf und vermeidet somit, einfach nur ein weiteres ‚ich-bin-dagegen‘ Buch abzuliefern, wovon es bereits genügend gibt. Danke, Matthias Heitmann.
(Tech Teddy, veröffentlich auf amazon.de, 16.8.15)

„Was für kluge Texte, was für wunderbare Denkanstöße, was für ein Lesevergnügen! Ich gehöre ja üblicherweise zu den Schnelllesern, die am Ende eines Romans häufig nicht wissen, wie die Hauptfigur hieß, weil das für die Geschichte nicht wirklich von Bedeutung war und die Hauptfigur im nächsten Roman ja schon wieder einen anderen Namen tragen wird. Insofern ist diese anspruchsvolle Lektüre eine echte Abwechslung und zugleich Herausforderung. Vor allem aber ist sie ein Genuss, und ich würde was drum geben, am Ende jedes Kapitels mit Ihnen aufs Köstlichste zu diskutieren und zu plaudern.“
(O. S., per eMail, 9.8.15)

„Papa, mir gefällt das Zebra. Hebst Du mir ein Buch auf? Ich kaufe es auch!“
(Emma, mündlich, 24.7.15)