Referenzen

An dieser Stelle finden Sie Referenzen zu meinen Veröffentlichungen, Vorträgen  und Auftritten:

„Heitmann ist zynisch, schwarz-humorig, eloquent, zum Teil schräg, intellektuell, legt den Finger in die Wahrheits-Wunde; kurz: absolut brillant! Bei unserem Firmenevent hat Heitmann für ein kurzweiliges Programm mit einem Auszug seiner Zeitgeisterjagd gesorgt. Toll war die unkomplizierte Absprache und auch die reibungslose Umsetzung, welche aufgrund der aktuellen „Lage der Nation“, nur virtuell durchzuführen war und bei allen Teilnehmern für mächtig Spaß und Überraschungen gesorgt hat. Jederzeit und gerne wieder.“
(Anja Maier, Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH, als Reaktion auf meinem Auftritt bei einem firmeninternen Event am 11. Februar 2021. )

„Keine kritischen Künstler im Land? Naja, Matthias Heitmann ist eigentlich Journalist und scheint hier als Songwriter zu debütieren. Das Gesamtkunstwerk aus Musik, Text, Bildern (u.a. von prügelnden Polizisten) und Ton-Einblendungen entlarvender Politiker-Sätzte ist jedoch gelungen. Zudem bereichert Heitmann die deutsche Sprache um ein weiteres Wort: „Downlöckchen“. Die Botschaft ist vergleichsweise hoffnungsvoll, denn es wird eine „Öffnungsperspektive“ aufgezeigt. Jedoch nicht so, wie es den Politikern gefallen würde. „Eure Macht ist absehbar, denn wir geben keine Ruh“.“
(Roland Rottenfusser, Redakteur Hinter den Schlagzeilen, Magazin für Kultur & Rebellion, am 5. März 2021)

„Herr Heitmann trifft wunderbar den Zeitgeist und hat unsere Mitarbeiter sehr gut erreicht. Wunderbar, unterhaltsam und jederzeit gern wieder.“
(Kathrin Hubrich, Assistentin der Geschäftsführung, TÜV Thüringen Fahrzeug GmbH & Co. KG, als Reaktion auf den Vortrag „Bremse raus, aufrechter Gang rein“, gehalten am 7. Februar 2020 in Suhl)

„Auf eine Bühne zu springen ist leicht, auf ihr zu stehen nicht. Heitmann erlaubt sich manchmal mehr, als erlaubt zu sein scheint. Da bleibt einem vor Freude gerne mal das Lachen im Halse stecken. Gut so.“
(Effi B. Rolfs, Direktorin „Die Schmiere“, Satire-Macherin und Trägerin der Goetheplakette der Stadt Frankfurt, April 2019)

„Empfohlen für alle, die bereit sind, sich beim Unterhaltenwerden auch mal geistig auf Zehenspitzen zu stellen.“
(Jörg Becker, vorlesender Humorist, sitzender Stand-up Comedian, April 2019)

„Herr Freiheit-Mann öffnet uns zwei Stunden Ohren und Augen. Sehr empfehlenswert für Freiheit Wollende.“
(Holger Bengs, Wahlfrankfurter & People Connector, Dezember 2018)

„So erfrischend wie ein Mineralwasser mit Eis und Zitrone.“
(Christoph Wißmann, Leiter Cicero Online, August 2018)

„Ein sehr spannender und inspirierender Vortrag mit verblüffenden Einsichten in das Zeitgeschehen und mit erfrischendem Optimismus gegen die ewige Schwarzmalerei. Äußerst unterhaltsam und empfehlenswert.“
(Prof. Dr. Christian Zielke, Technische Hochschule Mittelhessen, Mai 2018)

„Matthias Heitmann hat mir mit seinen Überlegungen schon mindestens zweimal geholfen, verstopfte Rohre in meinen eigenen Gedanken wieder frei zu bekommen.“
(Carlos A. Gebauer, Jurist und Publizist, Januar 2017)

„Wer Matthias Heitmann liest, kommt zum Schluss, dass es eine absolut vernünftige Haltung ist, ein extremer Optimist zu sein. Er macht jedem Mut, der ahnt, dass wir mehr sind als unser CO2-Fußabdruck.“
(Tillmann Prüfer, Buchautor, Redakteur bei ZEITmagazin, DIE ZEIT, Oktober 2016)

„Als arabischer Muslim aus Damaskus, der im deutschen Exil gleichermaßen unter kulturprotestantischen Gesinnungsethikern und unter vernunftlosen Islamisten leidet, aber auch gegen sie kämpft, habe ich mit großer Freude und Genugtuung Matthias Heitmanns wunderbares Buch ‚Zeitgeisterjagd‘ gelesen. Gegenüber Obamas leer gebliebener Formel „Yes, we can!“ ist Heitmanns „Yes, we Kant“ als Neubelebung der Autonomie des Individuums zu begrüßen.
Ich möchte ihn aber noch mehr ehren, zusätzlich zu seiner Einreihung in die Riege der Zeitgeistkritiker von Kant bis Adorno: Denn das, was Heitmann „Zeitgeist“ nennt, wird  in John Stuart Mills ‚On liberty‘ – der Bibel der Demokratie – als „Tyrannei der herrschenden Meinung und Gesinnung“ identifiziert und abgewiesen. Ganz im Geiste Mills ist Heitmann kritisch gegenüber jedem Zeitgeist.“

(Prof. Dr. Bassam Tibi, Professor Emeritus for International Relations
Universität Göttingen, September 2016)

„Auf die Jagd zu gehen ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Wenn es um Zeitgeister geht, ist es aber ein großes Vergnügen, das mehr Menschen einmal ausprobieren sollten. Matthias Heitmann versperrt sich als „Oberjäger“ keiner Diskussion und dringt bei Lesungen gemeinsam mit dem Publikum in das tiefe, dunkle Dickicht gesellschaftlichen Denkens, Handelns und Fühlens vor. Sein Credo für den gesunden Menschenverstand und optimistische Einstellung zum Leben ist erfrischend und provozierend offen. Er versteht es mit seinen Gedanken das Publikum herauszufordern, zur Diskussion zu aktivieren und genau das zu tun, was er für das Wichtigste hält: Nachdenken.“
(Cornelia Holtmann, Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit, Leiterin Regionalbüro Wiesbaden, September 2016)

„Sehr, im besten Sinne, denkwürdige Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung mit Matthias Heitmanns Zeitgeisterjagd und spannenden Diskussionen über Bildung, Toleranz und Leidkultur (sic!)“
(Jan Klein-Zirbes, Firmenkundenberater beim Genossenschaftlichen Finanzverbund, im Anschluss an die Zeitgeisterjagd-Lesung in München am 17. April 2016 auf Facebook)

Wenn ein Freigeist den Zeitgeist jagt, dann kommt dabei ein befreiendes Buch heraus. Man spürt, dass Matthias Heitmann die Menschen mag. Sein Buch lehrt das Vertrauen in unsere Spezies und ihre Fähigkeiten. Wer mit Heitmann den misanthropen Zeitgeist zur Strecke gebracht hat fühlt sich deutlich besser.“

(Dirk Maxeiner, Journalist bei der „Achse des Guten“ und Buchautor, Februar 2016)

„Keine OBERGRENZE für knallhart-leicht-verruchte-freiheitsliebende Analysen! (…) ZEITGEISTERJAGD. So heißt die Website, über die es in den höchsten Tönen zu schwärmen gilt. Nichts minderes hat sie im Sinn als ‚den erdrückenden und beengenden Zeitgeist unserer Tage zu entlarven und ihm eine robuste, konstruktive und humanistische Sichtweise entgegenzustellen‘. Soll ich was sagen? Das schafft sie wie in einem Spaziergang, weil die dort befindlichen Texte einfach wohltuend klug und klarsichtig sind. (…) Ich lasse mir zugebenermaßen von sehr wenig Männern gerne die Welt erklären, aber in diesem Fall bin ich zu 120% gewillt zu sagen: Ja. Ich will. Ich will das lesen. Immer wieder. Und mehr davon.“
(Ulrike Gastmann, Journalistin, Januar 2016)

„’Nur der freie Mensch läuft Gefahr, seine Freiheit zu verlieren. Aber nur er kann sie auch verteidigen.‘  Klare Schlussfolgerungen wie diese sollte man sich in Zeiten begrifflich eher unkonkret wolkiger Debatten öfter einmal gönnen. Im Buch „Zeitgeisterjagd“ von Matthias Heitmann findet man viele davon, inklusive der jeweils klaren, klugen und interessanten Herleitungen. Allein deshalb ist das kurzweilige Werk ein guter Begleiter durch den Irrsinn dieser Tage. Ich kann die „Zeitgeisterjagd“  ehrlichen Herzens nur wärmstens empfehlen (…), das Buch verdient viel mehr Aufmerksamkeit, als es gegenwärtig hat.“
(Peter Grimm, Journalist, sichtplatz.de, Dezember 2015)

„Es gibt derzeit keine Progressiven – jedenfalls nicht als politische Kraft. Lesen Sie bitte ‚Zeitgeisterjagd‘ von Matthias Heitmann, das kann die Therapie fördern.“
(Fritz Goergen,  ehemaliger FDP-Bundesgeschäftsführer, heute freier Kommunikationsberater und Publizist, u.a. für „Tichys Einblick„, Dezember 2015)

„Matthias Heitmann hat sich auf Zeitgeisterjagd gemacht und getroffen. In seinem gleichnamigen Buch seziert er das politische Denken unserer Tage und entdeckt darin reichlich antiaufklärerisches Gedankengut.“
(Boris Eichler, Chef vom Dienst von liberal, dem Magazin bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Dezember 2015)

„Mit Matthias Heitmann erlebten wir in der Diskutierbar Weilimdorf einen Zeitgeistjäger, der es verstand, den diskutierten Leistungsgedanken aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Der Journalist und Buchautor vereinte Mahnung und Perspektive in gekonnter Art und Weise.“
(Alexandra Meierhans, General Manager des Holiday Inn Stuttgart, November 2015, zur Veranstaltung am 29.10.2015, siehe hierzu auch den Artikel über die Veranstaltung)

„Ein insgesamt wirklich sehr kluges Buch. Ich teile Ihre Reflexionen über den Mangel an Vernunft und Maß, Ihre Wertschätzung von Bildung, von unabhängigem Denken und anderen humanistischen Werten, insbesondere aber Ihre vehemente Verteidigung von Meinungs- und Gedankenfreiheit. Und auch wenn ich bei manchen Aspekten stocke – ich freue mich, mit Ihnen über das eine oder andere zu diskutieren. Dem Buch und vor allem seiner Botschaft ist zu wünschen, dass sie in diesen aufgeregten, viel zu oft hysterischen Zeiten möglichst viele erreichen.“
(Laszlo Trankovits, Journalist und Autor, Oktober 2015)

„Heitmann ist – ohne Jagdschein – ein sehr guter Zeitgeistjäger. Er appelliert an seine Leser, selber zum Zeitgeisterjäger zu werden. Bei mir hat das funktioniert.“
(Katja Triebel, Geschäftsführerin der Triebel Jagd- und Sportwaffen GmbH und Initiatorin der Webseite Waffenbesitzer.net, Oktober 2015)

„Zukunft entsteht in unseren Köpfen. Doch manchmal versperren verzerrte Annahmen den Blick auf künftige Möglichkeiten. Matthias Heitmann hat ein Gespür für solche Blockaden. Seine ‚Zeitgeisterjagd‘ verschafft der Zukunft in unserem Denken mehr Raum und Bewegungsfreiheit.“
(Dr. Pero Mićić, Vorstand der FutureManagementGroup AG,
Redner und Autor, Oktober 2015)

„Das sollte jeder lesen, der an einer Talkshow teilnimmt. Wenn Sie es vorlesen, dann verstehe ich es auch. Da es aber so inhaltsreich ist, sollte man es selbst noch einmal nachlesen.“
(Dirk Hesse, Liberale Zukunft Deutschland LZD e.V., Oktober 2015, zur Lesung am 3.10.2015)

„Matthias Heitmann einen Philosophen zu nennen, ist nicht zu hoch gegriffen. Philosophen sind Selbstdenker, sie sind Diagnostiker des Zeitgeistes. Heitmann hat den Geist der Zeit verstanden.“
(Helmut Krebs,  Forum Freie Gesellschaft, Oktober 2015)

„‚Zeitgeisterjagd‘ ist ein kleiner Juwel unter den Bucherscheinungen der jüngsten Zeit.“
(Monika Bittl (✝) , Schriftstellerin, September 2015)

„Ein Lesegenuss für alle, die sich ein Bild machen wollen von den geistigen Verwirrungen der Postmoderne.“
(Edgar L. Gärtner, Wissenschaftsjournalist, September 2015)

„Dieser Mann ist ein intellektueller Störer, ein Ketzer, ein Regelbrecher. Auf den Scheiterhaufen mit ihm!“
(Vince Ebert, Physiker & Komiker, März 2015)

„Many thanks for your very interesting contribution to the panel debate. It was great to have a German angle, but your substantial, controversial and entertaining contribution also spoke to many issues which affect sorting leadership throughout Europe and beyond.“
(Geoff Kidder, director membership and events, Institute of Ideas, London, UK, Oktober 2014, with regard to my speech at the Battle of Ideas 2014)

„Impulsvorträge sind dazu da, um Impulse für die Diskussion zu liefern. Ich denke, Sie haben uns einige Vorlagen gegeben für die anschließenden Debatten. Vielen Dank dafür!“
(Dr. Bertram Dressel, Geschäftsführer der TechnologieZentrum Dresden GmbH, Mai 2014, zu meinem Impulsvortrag im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung „10 Jahre BioInnovationsZentrum Dresden“ am 23. Mai 2014. )

„Ich halte Ihre pointierte Denk- und Schreibkunst und Ihre Pirsch auf Zeitgeister im Auge.“
(Corinna Tertel, Moderatorin, hr INFO, April 2014 anlässlich meines Auftrittes in der Podiumsdiskussion der START-Stiftung am 31. März 2014)

Matthias Heitmann