Ich habe der BFT Bürgerzeitung ein Interview zum Buch gegeben. Man kann es dort einsehen, aber auch hier
„Müssen wir wirklich immer vom Schlimmsten ausgehen?“ weiterlesen
Ich habe der BFT Bürgerzeitung ein Interview zum Buch gegeben. Man kann es dort einsehen, aber auch hier
„Müssen wir wirklich immer vom Schlimmsten ausgehen?“ weiterlesen
Die Raucher in Deutschland entlasten nach einer Studie Sozialkassen und Steuerzahler in Deutschland unter dem Strich um hohe Milliardenbeträge, wie die BFT Bürgerzeitung mit Verweis auf die dpa meldet.
Als Hauptgrund nennen Professor Berthold Wigger und sein Mitarbeiter Florian Steidl vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dass Raucher ungefähr fünf Jahre früher sterben als Nichtraucher und daher entsprechend keine Altersrenten und Ruhegehälter mehr beziehen. Dieser Effekt sei nach finanziell weitaus stärker als Mehrkosten durch zusätzliche medizinische Behandlung oder frühzeitiges Ausscheiden von Rauchern aus dem Erwerbsleben.
Menno, was mach ich denn nun? Aus Gründen der Nachhaltigkeit und der Generationengerechtigkeit wieder anfangen mit dem Rauchen? Oder den alarmistischen Moralposteln freundlich zuprosten, während sie endlich zum Teufel gejagt werden?
„Die Narren werden geschlachtet, die Welt wird weise.
Die Hässlichen werden geschlachtet, die Welt wird schön.“
Das wär echt schön! Ach so, so etwas Ähnliches plant Ihr in Berlin gerade? Ist ja ein Ding.
Ein (nicht ganz ernst gemeinter) Brief an Frau Merkel.
Maas(ist)voll: Schöner Leben = Hässliches löschen! weiterlesen
Ich wiederhole gerne noch einmal, was ich im April in meinem Artikel „Stoppt den EU-Krieg gegen Immigranten! Öffnet die Grenzen“ schrieb:
„Zentral für eine wirkliche Willkommenskultur ist, dass wir damit aufhören, Flüchtlinge entweder als Opfer oder aber als potenzielle Täter zu sehen. Denn tatsächlich sind Flüchtlinge dafür zu bewundern, dass sie ihr Recht auf Bewegungsfreiheit selbst in die Hand nehmen und enorme Risiken eingehen, um für sich und für ihre Familien ein besseres Leben zu erreichen. … Es sind Menschen wie diese, die jede Gesellschaft und insbesondere das stagnierende und verängstigte Europa wirklich braucht – nicht aufgrund von ökonomischen Zahlenspielereien, sondern aus kulturellen und menschlichen Gründen!“
Ich freue mich über jede weitere Reaktion auf mein Buch.
„Heitmann einen Philosophen zu nennen, ist nicht zu hoch gegriffen. Philosophen sind Selbstdenker, die Diagnostiker des Zeitgeistes. Heitmann hat den Geist der Zeit verstanden.“
Helmut Krebs, Philosoph und Pädagoge
Auch 70 Jahre danach sind die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki rassistische und barbarische Akte. Dies zu sagen ist nicht antiamerikanisch, sondern humanistisch – und außerdem schlicht und ergreifend wahr!
Manche großartige Essays verlieren auch nach 20 Jahren nichts von ihrer Klasse. Dieser gehört zweifellos dazu: „The ‚White Man’s Bomb‘ revisited“ von Mick Hume.
Was als europäische Gesamtanstrengung zur Rettung Griechenlands firmiert, ist in Wahrheit der größte politische Souveränitätstransfer, den die Welt in Friedenszeiten je gesehen hat.
Gedanken zur möglicherweise künftig ehemaligen Hellenischen Republik weiterlesen
Alexis Tsipras lernt schnell: Für Regierungen, die sich vor dem Wählervotum oder vor dessen Umsetzung fürchten, ist die Europäische Union der ideale Rettungsschirm.
Von wegen EU-Staatsstreich: Syriza „putscht“ gegen das eigene Volk weiterlesen
Gerade in Zeiten großer Krisen und großer Unübersichtlichkeiten kann es hilfreich sein, den Krisenherd einmal aus einer größeren Entfernung zu betrachten. Durchaus interessant und auch hilfreich sind die jüngsten Kommentare des US-amerikanischen Wirtschaftsnobelpreisträgers Paul Krugman zur Griechenland-Schuldenkrise in seinem Blog in der New York Times.
Wirtschaftsnobelpreisträger Krugman befürchtet die Selbsttötung Europas weiterlesen
Heute vor zehn Jahren wurden in London Anschläge auf 3 U-Bahnen und einen Bus verübt. 56 Menschen starben, 700 wurden verletzt. Mein Artikel „Londoner Lehren“ vom September 2005 stellte fest, dass in der Debatte über die Anschläge alles auf den Tisch kam – bis auf die Ursachen des Terrors. Es ist bedenkenswert, wie wenig sich die Auseinandersetzung mit dem islamistischen Terrorismus in den letzten Jahren weiterentwickelt hat – und wie aktuell die im Artikel aufgeworfenen Fragen noch heute sind.