Eine Sammlung makabrer Stilblüten des deutschen Anti-Atom-Mainstreams.
Der (Flüchtlings-)Gipfel des Zynismus
Die Ergebnisse des EU-Gipfels mit der Türkei sind an Unmenschlichkeit und Zynismus kaum noch zu überbieten.
AfD: Die Rächer der Entfremdung
Das Problem der deutschen Politik ist nicht die „Alternative“, sondern das Fehlen einer solchen. Ein Kommentar zu den Kommunalwahlen in Hessen.
NPD-Verbotsverfahren: Mit Granaten auf tote Würmer schießen
Werde gesund, Volker Beck – und dann bleib weg!
Ein persönlicher Kurzkommentar zum Rücktritt des Grünen-Politikers Volker Beck:
„Heitmann ist – ohne Jagdschein – ein sehr guter Zeitgeistjäger. Er appelliert an seine Leser, selber zum Zeitgeisterjäger zu werden. Bei mir hat das funktioniert.“
Katja Triebel, Geschäftsführerin der Triebel Jagd- und Sportwaffen GmbH und Initiatorin der Webseite Waffenbesitzer.net
„Der WochenWahnsinn“ (KW9/16): Soll der frühere V-Leute-Spielplatz namens ‚NPD‘ verboten werden?
Alle „aufrechten Demokraten“ sind erleichtert und heilfroh: Das NPD-Verbotsverfahren kann beginnen, denn die V-Leute haben das rechtslastige Schiff verlassen. Was nur scheinbar keinen interessiert: Ohne die V-Leute ist das Schiff längst auf Grund gelaufen. Wenn das kein Thema für den WochenWahnsinn ist …
02.03.16: „Soll der frühere V-Leute-Spielplatz namens ‚NPD‘ verboten werden?“
Abschalttag 29. Februar
Gestern war der 29. Februar. Also etwas Besonderes. Ein Schalttag. Oder eher ein Tag zum Abschalten? Schließlich rechnet ihn ja keiner mit ein. So über die Jahre gesehen weiß keiner, wann es ihn gibt, obwohl er sehr regelmäßig daherkommt: alle vier Jahre, bis auf einmal alle 100 Jahre, da fällt er aus, meistens. Man könnte es sich auch einfacher merken: In Schaltjahren finden immer Olympische Spiele, die Fußball-Europameisterschaft und die US-Präsidentschaftswahlen statt.
Überfremdung? Nein, Selbstentfremdung!
Was haben Flüchtlinge und Sachsen gemein? Beide sind nicht das Problem und haben daher auch keine Pauschalverurteilungen verdient.
„Der WochenWahnsinn“ (KW8/16): Überfremdung oder Selbstentfremdung?
Immer mehr Menschen fühlen sich „fremd im eigenen Land“ und machen dafür Migranten und Flüchtlinge verantwortlich. Tatsächlich ist dieses Gefühl der Fremdheit nicht auf eine „Überfremdung“ zurückzuführen, sondern auf eine innere Entfremdung von der eigenen Gesellschaft. Eine tiefe Bindung zur deutschen Kultur oder Geschichte ist nämlich bei den modernen Fremdenhassern nicht zu konstatieren.
25.02.16: „Überfremdung oder Selbstentfremdung?“
„Lieber zehnmal zünftig zerstritten als zweimal zweifelnd zugestimmt.“
Meine Antworten auf den Fragebogen der Zeitschrift „eigentümlich frei“: