Es gibt diese Artikel, die einem das Atmen für kurze Zeit wieder ein bisschen leichter machen – in diesem Falle auch das Ausatmen. Weiterlesen
Deutsche Satire auf der Jagd nach immer neuen Tiefpunkten
„Zeitgeisterjagd – der WochenWahnsinn im Monats-Magazin – Mai 2016“
„Zeitgeisterjagd – der WochenWahnsinn im Monats-Magazin – Mai 2016“
Der WochenWahnsinn, die wöchentliche Audiokolumne von Heitmann & Lauth, ist nicht genug. Seit März 2016 gibt es den WochenWahnsinn auch als Monats-Magazin im Videoformat.
In dieser Ausgabe erörtern die beiden, warum Anpassungsfähigkeit in der Natur das Überleben sichert, es aber für den Menschen manchmal intelligenter und gesünder ist, sich nicht anzupassen.
Fragen der „Jungen Freiheit“
Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ hatte ein paar Fragen an mich. Und ich habe sie beantwortet. Erschienen sind meine Antworten in der aktuellen Ausgabe vom 6. Mai 2016, auf Seite 23. Natürlich stellt man sich gleich die Frage: Darf man der „Jungen Freiheit“ eigentlich Fragen beantworten? Darf man überhaupt einen Telefonanruf aus einer Zeitungsredaktion mit einer so sperrigen eigenen Meinung entgegennehmen, oder hat man damit schon die Komfortzone des Mainstream auf Nimmerwiedersehen verlassen? Oder zählt vielleicht doch eher, was man antwortet? Ach, denken Sie doch einfach mal zur Abwechslung, was Sie wollen.
Werbeverbote oder Emanzipation?
Wer Werbeverbote für Tabak fordert, hält auch Nichtraucher für unmündig.
„Es gibt derzeit keine Progressiven – jedenfalls nicht als politische Kraft. Lesen Sie bitte „Zeitgeisterjagd“ von Matthias Heitmann, das kann die Therapie fördern.“
Fritz Goergen, ehem. FDP-Bundesgeschäftsführer, heute freier Kommunikationsberater und parteiloser Publizist, u.a. für "Tichys Einblick"
„Der WochenWahnsinn“ (KW18/2016): Politisch korrektes Kennzeichen-Bingo
Politisch korrektes Kfz-Kennzeichen-Bingo
Wir haben Facebook, wir haben Youtube, wir können alle ständig und immerzu alles Mögliche in alle Welt senden, wir können unsere Autos mit allen möglichen Aufklebern zupflastern – und die Zulassungsbehörden fürchten sich davor, dass wir unsere Kfz-Kennzeichen als Message Board benutzen? HERRlich!
„TTIP“: Bitte lächeln – Greenpeace fordert Transparenz ein
Rene Höltschi, seit 1999 Wirtschaftskorrespondent für die Neue Zürcher Zeitung in Brüssel mit Zuständigkeit für die Europäische Union, kommentiert süffisant den von der Umweltschutzorganisation Greenpeace aufgedeckten „Skandal, der keiner ist“ und fragt zu Recht: „Wo ist der Skandal, wenn jeder Partner seine bekannten Interessen verteidigt?“